Quelle: Festschrift zum 75. Jubiläum
(05.-07.07.1996)
Im Hohenloher Boten vom 18.
Mai 1921 steht unter der Überschrift
"Wirtschaftspolitische Gedanken" folgendes zu lesen:

Die politischen Ereignisse der
letzten Wochen lasten schwer auf dem Gemüt des
deutschen Volkes. Die Unsicherheit unserer Lage
schafft Beunruhigung. Es erhebt sich die Frage: Wie
wird sich unsere volkswirtschaftliche Lage
gestalten? Auf welchen Rechtsboden stellt uns der
Friedensvertrag von Versailles? Lernen wir die
Gegenwart aus der Vergangenheit verstehen?
Eine andere Überschrift der ersten Seite lautete
"Kanzlerverbrauch in Deutschland":
Das Deutsche Reich hat
einen neuen Kanzler. Seit dem 9. November 1918, seit
zwei und einem halben Jahre also, ist es der
sechste.
Trotz dieser Schlagzeilen und wirtschaftlichen
Situation gründeten an diesem Tage 19
sportbegeisterte junge Männer unseren Verein.
Idealismus und guter Zusammenhalt waren die
tragenden Vorraussetzungen zu diesem Vorhaben.
Ein Glückstreffer sollte die Wahl von Hermann
Küstner zum Schriftführer und Kassier werden, in
seiner Person war er Torwart, Leichtathlet,
Theaterspieler, Schriftführer, aber auch ein
geselliger Unterhalter. Bis zu seiner Einberufung in
den Krieg 1940 war er die treibende Kraft
unseres Vereins, auch nach Kriegsheimkehr ist er den
"Jüngeren" als Fußball-Abteilungsleiter noch in
Erinnerung.
Die ersten Jahre nach Gründung des Vereins
brachten viele Schwierigkeiten, denn schon in
1923 folgte die Inflation, welche viele Familien
in finanzielle Not und Arbeitslosigkeit brachte, so
musste auf vieles verzichtet werden und dazu
gehörten auch die Fahrten nach auswärts. Dass es
trotzdem gesellig und lebhaft zuging, aber auch
wieder besser wurde zeigt uns eine vorhandene
Vereinszeitung aus dem Jahre 1924.

Im Jahre 1925 kann der Verein von der 1.
Mannschaft in der B-Klasse in der Vereinsgeschichte
berichten und die Chronik sagt weiter aus: 1926 kann
erstmals die von der Gemeinde zur Verfügung
gestellte Schafwiese am Kocher (in der Nähe des
heutigen Sportplatzes) zum Spielen benutzt werden,
aber viel war an der vom Hochwasser durchfurchten
Schafwiese zu tun gewesen, um sie zu einem Spielfeld
zu richten. Das wichtigste Hilfsmittel soll der
handgezogene Pflug gewesen sein und viele Monate
seien dazu nötig gewesen. Aber trotzdem holte man
sofort darauf die A-Klassen-Meisterschaft und krönte
das geschaffene Werk. Aber man verzichtete schon
damals aus Kostengründen auf einen Aufstieg in die
nächst höhere Klasse.
Wichtiger war vielmehr, eine Theatergruppe zu
bilden, um die Vereinskasse aufzubessern, was auch
von Erfolg beschieden war.
Der Verein, durch viele Spieler und Mitglieder
größer geworden, entschloss sich 1930
erstmals, einen Vereinsauschuss zu wählen und den
Schriftführer durch die Wahl des Kassiers zu
entlasten.
1933 brachte die Machtergreifung Hitlers
viele Veränderungen für das gesellschaftliche Leben
und machte auch vor dem Sport nicht halt. Der
Reichsbund für Leibesübungen war nun das höchste
Gremium für den Sport. Sport und Spiel verlagerte
sich stark auf die Hitlerjugend sowie die SA und
ähnliche gelagerte Verbände und die hauptsächlich
auf Sonntag Vormittag gelegten Termine machten es
schwer, dass alle Spieler rechtzeitig zur Abfahrt zu
Auswärtsspielen auch da waren.
Schon im Jahre darauf, 1934 kam das Verbot
der Arbeitersportvereine, wodurch einige Spieler aus
Öhringen und der näheren Umgebung im Verein eine
neue sportliche Bestätigung fanden. Geld sollte aber
auch weiterhin Mangelware bleiben, wie uns ein
Auszug aus dem damals schon sehr korrekt geführten
Kassenbuch zeigt:

Eine gute Mannschaft mit viel Teamgeist brachte
den Verein voran und die Olympiade 1936 in
Berlin mit viel Erfolg für die Deutschen, aber auch
de Amerikaner, sorgte für einen Schub in der
Sportbewegung, zeigte aber auch zugleich durch die
Aufrüstung des Staates, dass viele Spieler durch
Einberufung zur Wehrmacht oder Arbeitsdienst n ihren
sportlichen Aktivitäten behindert waren und dem
Verein nicht zur Verfügung standen. Sonntag für
Sonntag war man gezwungen, eine andere Mannschaft
aufstellen zu müssen, so sollte es bis zum
Kriegsende 1939 auch bleiben, bis man im
Frühjahr 1940 ganz auf die Einstellung des
Sportbetriebes verzichten musste. Allerdings bleibt
zu berichten, dass wenn einige Sportkameraden in der
Heimat zusammentrafen, schnell ein
Nachbarschaftsspiel organisiert wurde.
Nun, 1945 war endlich der schreckliche Krieg
vorbei, die ersten sportbegeisterten Freunde kamen
nach und nach aus der Kriegsgefangenschaft oder dem
Lazarett zurück und schon dachte man an einen
Neuanfang.
Karl Fritz, Friedrich Holzapfel, Hermann Klotz und
Hans Schimmel leisteten die Vorarbeit für den
Wiederbeginn; da jede Ansammlung von Menschen durch
die Militärregierung der Amerikaner verboten war,
brauchte man dazu eine Genehmigung. Mit 13
Sportfreunden traf man sich zur ersten Versammlung
und wählte Hermann Klotz zum 1. Vorsitzenden, Hans
Schimmel zum Schriftführer, Karl Fritz zum
Jugendleiter und Erich Ecker zum Kassier. Alle ein
Amt ausführenden Personen mussten durch ausfüllen
eine über 100 Fragen lautenden Fragebogen
nachweisen, kein Nationalsozialist gewesen zu sein.
Durch viel Engagement von Friedrich Holzapfel traf
am 16. Februar 1946 die Genehmigung zur
Neugründung
durch die Militärregierung ein. Deutschland wurde
damals in vier Besatzungszonen eingeteilt und der
Kontrollrat in Berlin bestimmte durch
Rechtsverordnungen über ganz Deutschland. Für uns
war die amerikanische Militärregierung zuständig,
welche sehr demokratisch ihr Recht bei uns ausübte.
Bereits am 21. Mai 1946 konnte man bescheiden das 25
jährige Bestehen des Vereins feiern, jedoch durch die
lange Pause während des Krieges hatte der
Sportplatz sehr gelitten und musste natürlich erst
vorher gerichtet werden. Für die Beschaffung der
Tore erklärten sich Hans und Erich bereit und sie
lösten das Transportproblem auf eigene Weise, vorne
und hinten auf dem Fahrradlenker ihrer Fahrräder
holten sie die Torbalken aus dem Wald. Mit dem
Stoßkarren holte man Erde und Sand vom Kocherufer
und beseitigte die vielen vom Hochwasser zerfurchten
Stellen. Schon bald begann ein reges Vereinsleben
und immer mehr Sportkameraden kehrten in die Heimat
zurück und mit einer guten Mannschaft holte man
bereits 1946/47 den Titel in der B-Klasse.
Da auch die Mädchen und Frauen nicht untätig sein
wollten, gründete man eine Handballmannschaft, die
bald so gut sein sollte, das es schwer war, noch
gleichwertige Gegnerinnen zu finden. Alle
Handballspiele fanden damals noch auf dem Großfeld
mit 11 Spielerinnen statt, die guten läuferischen
Damen deklassierten oft ihre Gegnerinnen. Durch die
Kriegswirren und Folgen der politischen Lage waren
damals auch viele Deutsche aus ihrer Heimat Ungarn
ausgewiesen worden, um bei uns eine neue Zukunft und
Heimat zu finden. Zu diesen Heimatvertriebenen
gehörte Martin Janoschitz mit seiner Familie, er,
als ehemaliger Auswahlspieler in Ungarn weitbekannt,
schnürte mit seinen 37 Jahren nochmals die
Fußballstiefel. Wir jungen Spieler konnten viel von
seiner technischen und aggressiven Spielweise lernen
und übernehmen.
Viele seiner alten Landsleute kamen bei
Auswärtsspielen oft nur wegen ihm auf den
Sportplatz. Mit seiner Beteiligung schafften wir
1948/49 die Meisterschaft in der A-Klasse und
bei den Aufstiegsspielen sogar den Sprung in die
Bezirksklasse, nachdem wir auf neutralem Platze in
Künzelsau durch ein Tor von Walter Glatz mit 1:0
gegen Dörzbach gewonnen hatten. Mit Musik wurden wir
durch den Ort geleitet und ganz Ohrnberg war auf den
Beinen, alles stand im Zeichen des Fußballs.

Trotz dieser sportlichen Erfolge trieben rührige
Mitglieder 1949 zur Grundsteinlegung an der
heutigen Festhalle. Mit viel Mühe "schrabbte" man
den Kies aus dem Kocher, um denselben mit der
Feldeisenbahn handgezogen n die richtige Stelle zum
betonieren zu bringen.
Durch die damalige Auflösung der Bezirksklasse
1950/51 kamen wir wieder zur A-Klasse, wo wir
auf Anhieb die Meisterschaft schafften und dadurch
an den Aufstiegsspielen zur II. Amateurliga
berechtigt waren. Wahrhaftig ein sportlicher
Höhepunkt als auch noch die Zuschauer aus Kochendorf
sowie Neckarsulm mit dem Sonderzug unserer Nebenbahn
angereist kamen. Leider konnten wir uns damals
sportlich nicht ganz durchsetzen, denn unsere
Gegner, dazu gehörte auch noch Renningen, waren
einfach besser.
Auch unsere letzte Chance im bayrischen Röttingen
war nicht glücklich, da wir ab der 3. Minute im
Entscheidungsspiel mit nur 10 Mann wegen Verletzung
auskommen mussten.
Nach diesen Höhepunkten zogen sich viele ältere
Spieler zurück, um den "Jüngeren" den Vortritt zu
lassen. Auch viele berufliche Veränderungen brachte
die damalige Aufwärtsentwicklung mit sich. Auch
diese Veränderungen brachten unseren Nachbarverein
Baumerlenbach in Schwierigkeiten, denn er konnte
kaum noch eine Mannschaft stellen, deshalb beschloss
man, sich dem TSV Ohrnberg anzuschließen. 1951
wurde ihr bisheriger Vorsitzender Willi Mayer zum 2.
Vorsitzenden und erstmal Walter Glatz zum 1.
Vorsitzenden gewählt. Schon ein Jah nach seiner
Amtsübernahme kann Walter Glatz mit seinen Helfern
das Richtfest der Turn und Festhalle feiern. Viel
Arbeit wartete noch, aber mit viel Idealismus wurde
nach über 7000 Stunden Eigenleistung 1953/54
die Festhalle bezogen, ein schöner Tag.
Unser beliebter Jugendleiter Karl Fritz bezieht sein
Haus in Öhringen und wird von Karl Dieterle
abgelöst. Als reger Vereinsmitarbeiter und Förderer
hielt er uns aber noch jahrzehntelang die Treue.
Der Hallenbau und die langen Anfahrtswege im
Hohenloher Raum veranlassten den Verein zu
finanziellen Sparmaßnahmen, weshalb man sich für die
kürzeren Wege im Bezirk Kocher/Jagst entschloss.
Allerdings durften wir nur in der B-Klasse beginnen.
Mit wechselndem Erfolg gehörten wir sechs Jahre
diesem Bezirk an und die Spielstärke dieser B-Klasse
war sehr gut.
In der Zwischenzeit musste der Kassier Hans Schimmel
durch Walter Otterbach und der 2. Vorsitzende Rolf
Hagner durch Walter Rambacher wegen Wegzuges ersetzt
werden. Der im Fahrstuhl sitzende Walter Rambacher
erlag auf Grund seiner Kriegsverletzungen schon
1959, so dass Karl Dieterle als Nachfolger in
die Bresche sprang.
Durch die Gründung vieler Vereine im Kreis
Öhringen und die einsetzende Motorisierung kehrten
wir auf Antrag beim WFV 1961 in den Bezirk
Hohenlohe zurück, eine Klasse tiefer musste begonnen
werden.
Die Kocherregulierung ab dem Jahre 1960
brachte eine Verlegung des Sportplatzes an die
Schießmauer beim Bahnhof und sollte drei Jahre lang
als Ausweichplatz dienen. So konnten wir beim
40-jährigen Jubiläum 1961 unseren Platz an der
Festhalle gar nicht benutzen. Unsere Mannschaften
fühlten sich nach Rückkehr ins Hohenlohesche sehr
wohl und belegten gleich den zweiten Platz und im
darauffolgenden Jahr 1963/64 wurde die
Meisterschaft in der C-Klasse gefiert und der neue,
etwas breitere Platz an der Turnhalle konnte auch
wieder benutzt werden.
Der plötzliche Tod von Kassier Walter Otterbach
brachte unseren beim Hallenbau bewährten Helfer
Werner Wild in das Amt des Kassiers.
Die starken Belastungen zwangen den Verein, die
Turn- und Festhalle an die Gemeinde abzugeben und
als Gegenleistung konnte der Vereineinen langen
Bewirtschaftungs- und Benutzungsvertrag abschließen.
Nachdem die Gemeinde unter Bürgermeister Dümmler
einige Umbaumaßnahmen in der Küche und am
Heizungssystem durchgeführt hatte, konnte 1965
nach Ende der Umbaumaßnahmen ein schönes Fest in der
Halle gefeiert werden. Ab dieser Zeit sorgte in
unermüdlicher Weise unser Kassier Werner Wild (an
der Seite hatte er den so beliebten
Fußball-Abteilungsleiter Martin Waldherr) durch
Tanz- und Faschingsveranstaltugnen für eine bessere
Kassenlage.
Bevor man im Jahre 1971 das 50-jährige
Bestehen feiern konnte, musste jedoch zuerst der
große Schaden von 5000.- DM, welcher durch ein
großes Hochwasser entstanden war, beseitigt und der
Platz hergerichtet werden. Der auf über 200
Mitglieder angewachsene Verein konnte sein
"50-jähriges" gebührend feiern, hatten doch die
Fußballer im voraus für den Einzug in eine höhere
Spielklasse gesorgt und auch die damalige A-Jugend
lag mit an der Spitze in Hohenlohe.
Die Handball-Damen spielten erfolgreich in der
Kreisklasse 1 und holten sogar 1972 den Titel
in der Feld-Handballrunde und gleich darauf 1973
auch in der Halle. Als man ihren guten Trainer
Günther Volg 1972 als 2. Vorsitzenden wählte,
übernahm Heidrun Flach erfolgreich das Amt der
Abteilungsleiterin.
Für unsere A-Jugend-Fußballer sollte das Jahr
1972/73 einen großen Triumph bringen. Mit 48:0
Punkten und einem Torverhältnis von 103:17 holte man
den Titel in der Bezirksliga. Ihr Betreuer Gerhard
Krauß gibt 1975/76 nach über
13-jährigerTätigkeit sein Amt als Jugendleiter an
Rolf Holzapfel weiter.
Aber auch 1976 musste durch den Tod von
Günther Volg, Karl Dieterle erneut einspringen und
das Amt des 2. Vorsitzenden wieder übernehmen.
Zusammen mit unserem 1. Vorsitzenden sollte er bis
1983 gedeihliche Arbeit leisten, bis unser
Karl nach 21 Jahren im Amt des Schriftführers und 2.
Vorsitzenden sich von Lothar Ott ablösen lassen
konnte.
Vor neue Probleme wurde der Verein im Jahre
1978 gestellt, als unser bewährter Kassier
Werner Wild nach 14-jähriger Tätigkeit und einem
hervorragendem Kassenstand ans Aufhören dachte. In
Alfred Hirth jun. wurde ein rühriger Nachfolger
gefunden. Die Handball-Frauenmannschaft schaffte
unter Georg Flach als Trainer ihren bisher größten
Erfolg, die Meisterschaft in der Bezirksliga
berechtigte zum Aufstieg in die Württembergische
Oberliga. Durch diesen Aufstieg bedingt, waren
Rasenplätze nicht mehr zugelassen, man musste sich
für den Bau eines Hartplatzes entscheiden, mit viel
Überredungskunst von Karl Dieterle einigte man sich,
so groß zu bauen, dass auch zwei Tennisfelder
entstehen konnten.
Mit Lottomitteln, einem Zuschuss von Seiten der
Stadt und vielen Eigenmitteln war man 1980
soweit, dass Handball und Tennis gespielt werden
konnte. 1981 zum 60-jährigen Bestehen konnte
von der Gründung einer Tennisabteilung berichtet
werden, aber man stellte auch fest, der
Mitgliederstand hat sich in den letzten 10 Jahren
fast verdoppelt und ist auf über 400 Mitglieder
angewachsen. Diese Zahlen sprechen schon allein für
ein gute Vereinsarbeit. Lothar Ott übergab 1990
sein Amt als 2. Vorsitzender für kurze Zeit an
Beatrix Gabert, bis man 1992 Georg Flach zu
diesem Amt bewegen und wählen konnte. Mit seinem
Schwiegervater Walter Glatz harmonisiert er ganz gut
zusammen und auch seine Frau Heidrun leistet dem
Verein viel freiwillige Hilfe.
Im Jahre 1994 kann nach einjähriger
Umbauzeit die neue Sportanlage eingeweiht werden.
Endlich hat man einen schönen Sportplatz, von dem
man immer geträumt hatte.
Der "Hochwasserteufel" hatte während der
Umbaumaßnahmen zweimal kräftig zugeschlagen, um
dieses Werk zu verhindern. Aber die
hochwassererprobten Ohrnberger ließen sich nicht
entmutigen und vollendeten das Werk trotzdem. Viele
Helfer stellten sich freiwillig zur Verfügung oder
trugen durch eine Geldspende zum Gelingen bei. Bei
der Einweihung konnte unser Ehrenvorsitzender Walter
Glatz sich bei der Stadtverwaltung,
Oberbürgermeister Kübler, den Gemeinderäten und den
Helfern herzlich bedanken. Ihm selbst aber hat der
Verein für seine Aufopferung zu diesem Werk zu
danken. Er hat sich selbst einen schönen Abschied
als Vorsitzender beschert.
Endlich...wird sich Walter Glatz gesagt haben,
als man 1995 Markus Hanselmann an seine
Stelle wählte.
Nach über 44 Jahren sollte er der längste im Amt
gewesene Vereinsvorsitzende des Sportkreises gewesen
sein. Durch seine jahrzehntelange Arbeit hatte er
doch für die innere Ruhe im Verein gesorgt. Seine
vielen Auszeichnungen und auch sein sportliches
Engagement als Staffelleiter außerhalb seines
Vereins sprechen für Ihn. |